News Ryzen 9000 so gut wie offiziell: Gigabyte lässt die CPU-Katze aus dem Sack

PCGH-Redaktion

Kommentar-System
Teammitglied
Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Ryzen 9000 so gut wie offiziell: Gigabyte lässt die CPU-Katze aus dem Sack

Gigabyte veröffentlicht ein BIOS-Update für seine AM5-Mainboards und bestätigt gleichzeitig die Existenz von AMDs neuen Ryzen-9000-Prozessoren. Eine offizielle Vorstellung könnte bei der Computex 2024 erfolgen.

Bitte beachten Sie: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert. Allgemeine Fragen und Kritik zu Online-Artikeln von PC Games Hardware sind im Feedback-Unterforum zu veröffentlichen und nicht im Kommentarthread zu einer News. Dort werden sie ohne Nachfragen entfernt.

Zurück zum Artikel: Ryzen 9000 so gut wie offiziell: Gigabyte lässt die CPU-Katze aus dem Sack
 
Bin mal gespannt - würde gerne auf den 9800X3D bzw. 9900X3D wenn alle Kerne den X3D Cach erhalten sollten bei der ZEN 5 GEN. gehen und auf 64GB Arbeitsspeicher aufrüsten.
 
Eigentlich sind sie sogar schon richtig alt, wenn man die Gepflogenheiten im CPU-Geschäft als Maßstab nimmt. Ryzen 1000 war 13 Monate auf dem Markt, Ryzen 2000 18 Monate, Ryzen 3000 11 Monate und Ryzen 5000 wieder 18 Monate, allerdings mit X3D-Booster nach 13 Monaten. Ryzen 7000 ist jetzt im 19. Monat, 7000X3D im 14. Wenn die 9000er im Herbst übernehmen, dann wären das also rund 25 respektive 20 Monate – und das in einem Zeitraum, in dem Intel trotz allem konkurrenzstärker als zu Ryzen-3000- und -5000-Zeiten war. Vor ein paar Jahren hatten Fans sogar noch auf Zen 5 für 2023 gehofft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kommt auf Intel an, also ob sie genug druck aufbauen können, wonach es aber die nächsten Jahre wohl eher nicht aussieht. Intel mag zwar bei Leistung mitkommen, sind dabei aber sehr ineffizient, Stichwort Brechstange, was nicht nur AMD sondern vor allem viele Käufer wissen und auch wertschätzen, sieht man ja an den diversen Umfragen wo seit Jahren immer weniger Intel CPUs gekauft werden. Ist bei Nvidia auch so, wenn AMD schwach ist lässt man sich Zeit und bringt schwächere neue Generationen, wartet bis die Konkurrenz teilweise aufschließen kann. Man darf sein Pulver nicht völlig verschießen, denn das kostet mittel bis langfristig Nettogewinn. Wir sind das gar nicht mehr gewohnt, das Intel auf AMD aufschließen muss, es war ja lange Zeit umgekehrt, sah man besonders gut an der sehr langen Vierkern Intel Ära, es war einfach nicht nötig dem Kunden mehr zu bieten weil die Konkurrenz nicht aufschließen konnte, jetzt bitte nicht die FX erwähnen sonst lache ich zu heftig.
 
Nun AMD mag zwar nun etwas zurück halten und auch mehr warten das Intel aufholt,dennoch ganz still stehen bleibt AMD auch nicht.Und sollte Intel doch mal überholen,kann AMD mit einer Holzhammer Methode Intel doch wieder schlagen.Man bringt halt dann einen 24 Kerner im Mainstream also Consumer auf dem Markt.Die Entusiastien sind happy und kaufen mehr AMD als Intel.Den Makt im Teuren bereich grast man nicht wirklich den Markt ab,weil 32 Kerner und mehr ja noch immer für einige wenigen Interessant sind.
Durch das gewinnt AMD also am Ende.Wenn also Intel hier richtig Aufholt kann es nur uns zu gute kommen.Im moment hat das AMD nicht nötig,dies zu machen.Darum treten wir weiterhin auf 16 Kerne an der Stelle.Zumindest was die Anzahl der Kerne betrifft.
Muss ja dennoch nichts schlechtes für uns heißen.Es mag ja die große Masse weiterhin an nur 8 Kernen interessiert sein.Ich lasse mich mal überraschen wie es wohl in Zukunft aussehen wird.Weil Intel hat trotz abwärts Trend noch immer mehr Geld zur Verfügung als AMD.Durch das Intel bei TSMC Fertigen lässt,kann Intel auch hier richtig Leistung bringen.So ne bessere neue CPU zu Entwickeln dauert halt eben seine Zeit. All diese Verbesserung was man so liest könnte auch die Vorstufe wie bei AMD Visera sein.Auf dieser Basis kommt dann was richtig gutes dann immer mehr zum Vorschein.AMD hat dafür ja Jahre gebraucht.Selbst wenn Intel so viel Geld hat,werden auch diese sehr lange Zeit brauchen um ein besseres Produkt abzuliefern.
Damit meine ich nicht nur Leistung,sondern der ganze rest drum rum damit.
 
Naja man kann auch andere Gründe finden um aufzurüsten. Man schafft einfach selbst einen Grund dazu. Ich mache das um noch schneller Videos umzuwandeln. Andere würden dafür keine 1500 € nur damit was schneller läuft als eh schon, dafür auszugeben und sonst nix. Ich bin kein aktueller Zocker. Ich behalte die alte gpu und rüste nur den untersatz auf.
Aber wenigstens wird es bei mir 40 % schneller für 1500 € ohne gpu sein. Ich werde also Zen 5 weiterhin mit einer gtx 1650 kombinieren. Diese ist ja um einiges schneller als die onboard gpu.
freilich würde für die meisten meiner games auch die onbaord gpu reichen aber für so games wie a way out wird es eng werden weil selbst die gtx 750 ti packt es nicht wirklich.

ich mache das also der plan alle 4 jahre so viel auszugeben plus mit Zen 6 wird es weitere 300 € Aufpreis sein nur um was zu beschleunigen.

ich komme noch immer günstiger als die wo alle 2 jahre für 2000 € ne neue gpu kaufen um deutlich besser in 4k zocken zu können. Das heißt der ganze Unterbau ist günstiger als eine highend gpu kann man so sagen.
Von daher sehe ich das locker. Man muss halt viel ausgeben wenn man viel cpu Leistung haben will.
komme da deutlich günstiger als mit threadripper oder den xenons wo nicht mehr upgradebar sind.


klar könnte man Geld wesentlich besser ausgeben, aber alles wird immer teuer und wenn es doof läuft ist Geld irgendwann wertlos. Da gebe ich es lieber aus, bevor es zu spät ist. Dafür spare ich ja nur um besseren PC zu haben.
 
Stimmt.
Aber heute fehlen mir z.B. Titel wo es sich lohnt aufzufrüsten. :ugly:

Das haben AMD und Intel meiner Meinung nach selbst verkackt. Erstere haben Phenom I vermasselt und dann nach Phenom II jahrelang komplett auf Stillstand geschaltet. Letztere standen in der Netburst-Spätphase mit angezogener Handbremse da und haben sich nach Core 2 und den ersten, teuren Core i nur noch auf mobile und Effizienz konzentriert. Erst mit Ryzen kam wieder etwas Leben in die Bude, aber aus Spiele(entwickle)r-Sicht ging es eigentlich erst mit Ryzen 5000 und CFL-R richtig los. (Zumindest bei AMD. Intel hat ja, nachdem es dann endlich mal hohe Pro-Kern-Leistung und mehr Kerne am Stück als beim 5820K gab, gleich wieder die Handbremse angezogen.)

Das war ein volles Jahrzehnt oder 2-3 Spieleentwicklungszyklen nach den letzten größeren Leistungssprüngen bei der Masse der Gamer. In dieser Zeit haben sich die Entwickler daran gewöhnt, mit stagnierender CPU-Leistung zu planen, es wurden viele Operationen auf GPUs ausgelagert und die x86-Konsolen haben Crossplattform-Code zum Standard gemacht. Aus diesem Tal wieder rauszukommen würde Jahre rasanten CPU-Fortschritts erfordern; sehe ich aber nicht kommen. Vielleicht nimmt KI mal eine vergleichbare Rolle ein, wie sie CPUs zur Jahrtausendwende hatten.
 
Ja stimmt ki ist für künstliche intelligenz. Allerdings müsste die ki dazu wirklich klug sein und sich dann so wie ein echter Spieler verhalten beim spielen und so. Allerdings bracujr jede Technik lange bis diese sich durch gesetzt hat und sich vorallem weiter entwickelt hat. Kann nur vermuten aber denke mal vor 2030 wird das nix, kann auch nur raten weil ich es nicht wirklich weiß.
villeicht haben die bots durch die dann ne wesentlich bessere weg Findung, das wäre ne gute Idee, was anderes wusste ich nun auch noch nicht für die ki, naja wie auch immer.
 
Ausgehend von meinem Intel 13700k System kaufe ich bei AMD oder Intel, je nach dem, wer mir die bessere Effizienz bringt. Ich habe keine Lust mehr auf 150 Watt Plus CPUs. Kostet alles Strom Kühlung und Boards.
 
Zurück