Mal eine interessante Meinung zu Exifs

RyzA

PCGH-Community-Veteran(in)
Hallo!


Ich bin Recht neu in der Fotografie und mache mich gerade mit den Einstellungen wie Blende, Zeit, Iso usw vertraut.
Beim googeln bin auf diese Seite gestossen:

Um bei seinen eigenen Bildern technische "Fehler" zu erkennen, sind die Kameraeinstellungen nützlich, dass habe ich weiter oben auch schon beschrieben. Aber Fotografen können von den verwendeten Kameraeinstellungen anderer Fotografen nichts lernen, weil sie keine Rückschlüsse auf die Lichtsituation zulassen. Und das Licht ist der entscheidende Faktor fürr die Belichtung und den Look des Bildes.
Ich finde diesen Umstand auch nicht diskussionswürdig, da es offensichtlich ist, dass das Wissen um die Metadaten bei einem fremden Bild keinerlei Lerneffekt zulässt, ohne nicht die Gesamtsituation der Aufnahme zu kennen.

Wenn du wirklich wissen willst, wie eine Aufnahme entstanden ist, musst du sehr viel mehr Informationen vom Fotografen erfragen als nur die "typischen" 5 Metadaten, die in den Gruppen immer so zwanghaft durchgesetzt werden wollen. Und auch erst dann hast du wirklich einen Lerneffekt durch diese Informationen. Denn dann könntest du anfangen, Verbindungen z.B. zwischen der Belichtung bei einem bewölkten Sonnenuntergang im Sommer und den Kameraeinstellungen herzustellen. Und so bildet sich dann deine eigene Erfahrung immer stärker heraus, sodass du bald schon vorher weisst, mit welchen Einstellungen du während eines bewölkten Sonnenuntergangs im Sommer fotografieren kannst. Nur zu wissen, mit welcher Blende und welcher Verschlusszeit irgend jemand mal einen Sonnenuntergang fotografiert hat, hilft dir nicht weiter.
Quelle: Warum die Angabe der Exif-Daten voelliger Schwachsinn ist - Xplor Creativity Fotografie & Workshops

Das ist einleuchtend (wort-wörtlich:ugly:). Ich möchte auch nicht irgendwelche Bilder nachmachen, sondern mir helfen lassen, was bei mir falsch ist und was man noch verbessern kann.
Oder wissen mit welchen Einstellungen andere gearbeitet haben. Ohne irgendetwas kopieren zu wollen.
Die Lichtverhältnisse sind natürlich bei jedem Foto anders. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja. Das einzige was hilft ist loszuziehen und selbst zu probieren und sich live mit anderen auszutauschen. Ansonsten ist es sowieso nur noch relevant ein gutes Raw zu produzieren - alles andere ist dann der eigene Stil. (provokant gesprochen mit Ausnahmen für Presse und teils Eventfotografie).
 
Wenn die Grundlagen vom Verhältnis von Blende, Brennweite, Abstand, Belichtung und ISO bekannt sind, dann:
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Ich habe mal ne Frage zu den MP und Sensor:

Wenn die Bildauflösung steigt ist dann quasi immer die Bildquali besser?
Oder kommt es eher auf die Sensorunterschiede an?

Also nicht:

Mehr MP ---> automatisch bessere Quali.

Weil es ja Handys mit mitlerweile 64 MP gibt. Ich kann mir nicht vorstellen das die einen besseren Sensor als reine DLSR oder DLSM Kameras haben.
Dann könnte z.B. meine Kamera (Panasonic G70) mit einen 16MP Sensor trotzdem ein besseres Bild als ein Handy mit 64MP haben?

Mit RAW´s hatte ich bis jetzt noch nicht gearbeitet. Aber ich würde die später am PC eh verkleinern und in JPEG umwandeln, weil ich die ja auch noch auf unterschiedlichen Plattformen uppe usw. Und verschicke.
Aber ich denke, wenn ich ein RAW direkt bearbeite und dann umwandel, die Bildqualität, besonders Schärfe, auf jeden Fall besser ist als wenn ich ein gleich großes JPEG (von den Pixels her) später umwandel.
Muß ich mal testen!:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu der Bildqualität - die entspringt immer der Sensorqualität und auch der Sensorgröße. Umso größer der Sensor umso mehr Licht kann er auffangen, wodurch ISO gering gehalten werden kann und das Bildrauschen verhindert wird. Bei Handys werden zudem viele physikalische Effekte wie Bildunschärfe durch Software erzeugt (teils auch echt gut mittlerweile) - aber auch hier sind klare Unterschiede erkennbar und mit einer Vollformatkamera können schöne natürliche Bouquets erzeugt werden.

Deine Panasonic G70 sollte (physisch) definitiv ein besseres Bild als ein Handy mit 64MP erzeugen. Megapixel sind auch heute leider pure Augenwischerei.

RAW bedeutet immer noch etwas arbeitet - als RAW schaut das Bild anfänglich auch etwas "flach" und "fad" aus, aber man kann es noch ausführlich bearbeiten und dann in Lightroom und Alternativprogrammen gleich in der richtigen Größe als JPEG ausgeben lassen. Insbesondere bei Farbtemperatur und Belichtung lässt sich da viel verändern und bewirken - und das deutlich besser als es mit einem JPEG möglich ist.
 
Irgendwie habe ich noch ein Problem mit meiner Kamera. Die Bilder richtig scharf zu bekommen.
Ich habe den Autofokus auf einen Punkt eingestellt. Belichtungszeit runter.
Immer wenn ich den Knopf halbgedrückt habe fokussiert er, auf dem Display sieht es scharf aus, aber danach das Bild nicht mehr so.
Bildstabilisator ist auch aktiviert.
 
Ich habe mal ne Frage zu den MP und Sensor:

Wenn die Bildauflösung steigt ist dann quasi immer die Bildquali besser?
Oder kommt es eher auf die Sensorunterschiede an?

Also nicht:

Mehr MP ---> automatisch bessere Quali.

Naja, je mehr MP, desto höher die Auflösung, desto schärfer sind die Details. Einen Unterschied sieht man aber erst bei großen Ausdrucken oder wenn man extrem croppt (einen kleinen Ausschnit des eigentlichen Bildes).

Nehmen wir als Beispiel einen APS-C und einen Kleibild (Vollformat) Sensor mit jeweils 24MP.
Der VF Sensor ist deutlich größer und bei gleicher MP Anzahl bedeutet das, dass die einzelnen Pixel auf dem VF Sensor deutlich größer sind, als auf dem APS-C Sensor. Die Pixel haben auf dem großen Sensor einfach mehr Platz.
Daraus resultiert, dass der Dynamikumfang deutlich höher ist und das Rauschen ist deutlich geringer beim VF Sensor.
Dein MFT Sensor ist nochmal etwas kleiner als ein APS-C Sensor, weswegen es schneller anfängt zu rauschen. Hat man auf dem MFT Sensor 20MP statt 16MP, dann rauscht es bei den 20MP noch etwas mehr / früher.

MFT kann außerdem nur Bilder im Format 4:3 aufnehmen (bei voller Auflösung). Man kann zwar 3:2 stellen, allerdings verliert man dann einige MP bei MFT, weil ein kleinerer Ausschnitt vom Sensor genutzt wird.

Weil es ja Handys mit mitlerweile 64 MP gibt. Ich kann mir nicht vorstellen das die einen besseren Sensor als reine DLSR oder DLSM Kameras haben.
Dann könnte z.B. meine Kamera (Panasonic G70) mit einen 16MP Sensor trotzdem ein besseres Bild als ein Handy mit 64MP haben?

Bei Handys sind die MP reines Marketing Gelaber, auf das viele Leute hereinfallen. Da wird im TV Werbung gezeigt, wo man mit 128MP kleinste Details super heranholen kann.
In Wirklichkeit ist das absolut matschig und schlecht. Der Sensor ist einfach so winzig, wodurch die 64MP oder 128MP das Bild viel schlechter machen.
Bei den Handys macht die Software das eigentliche Bild und das sehr oft nicht wirklich gut. Man erkennt am Bildschirm immer welche Fotos aus dem Handy und welche aus einer guten Kamera stammen.
Die Software kann Physik bisher eben noch nicht austricksen.
Auch die Unschärfe bei Handys wird künstlich erzeugt und sieht immer schrecklich aus. Das Motiv ist scharf und alles um das Motiv herum ist unscharf. Es gibt keine Schärfeebene. Die Software erkennt nur "Ah Motiv, Motiv schar, alles andere unscharf" und dementsprechend sieht es immer aus.

Mit RAW´s hatte ich bis jetzt noch nicht gearbeitet. Aber ich würde die später am PC eh verkleinern und in JPEG umwandeln, weil ich die ja auch noch auf unterschiedlichen Plattformen uppe usw. Und verschicke.
Aber ich denke, wenn ich ein RAW direkt bearbeite und dann umwandel, die Bildqualität, besonders Schärfe, auf jeden Fall besser ist als wenn ich ein gleich großes JPEG (von den Pixels her) später umwandel.
Muß ich mal testen!:)

Wenn du mit RAWs arbeitest, musst du die RAWs mit einem Programm bearbeiten, denn sonst sehen sie schrecklich aus. Du musst dann den Teil am PC erledigen, den die Kamera bei den JPEGs per Software erledigt.
Wunder dich auch nicht, wenn die RAWs bei deiner MFT Kamera bei höherem ISO sehr rauschen :D
Denn normalerweise bügelt das die Kamerasoftware per Noise Reduction bei den JPEGs aus (meist mit Detailverlust). Bei den RAWs hast du eben die Dateien, bevor sie von der Software der Kamera verarbeitet wurden.


Irgendwie habe ich noch ein Problem mit meiner Kamera. Die Bilder richtig scharf zu bekommen.
Ich habe den Autofokus auf einen Punkt eingestellt. Belichtungszeit runter.
Immer wenn ich den Knopf halbgedrückt habe fokussiert er, auf dem Display sieht es scharf aus, aber danach das Bild nicht mehr so.
Bildstabilisator ist auch aktiviert.

Poste doch mal das Bild und deine Einstellungen. Bei deinen Bildern im Naturfotografie Thread habe ich ja neulich schon geschrieben, dass dein Objektiv an den Rändern / Ecken ziemlich unscharf ist.
Welches Objektiv hast du?
 
Irgendwie habe ich noch ein Problem mit meiner Kamera. Die Bilder richtig scharf zu bekommen.
Ich habe den Autofokus auf einen Punkt eingestellt. Belichtungszeit runter.
Immer wenn ich den Knopf halbgedrückt habe fokussiert er, auf dem Display sieht es scharf aus, aber danach das Bild nicht mehr so.
Bildstabilisator ist auch aktiviert.

Was natürlich auch sein kann ist, dass dein Objektiv einen Frontfokus bzw. Backfokus aufweist, also falsch fokussiert. Das kannst du testen indem du dir einen Fokus-Detektor ausdruckst (kannst ja mal danach googeln). Dann machst du die Blende komplett auf, so dass du min. Schärfentiefe hast und fokussierst auf den Punkt auf dem Fokusdetektor bzw. alternativ nimmst du einfach ne Zeitungsseite und fokussierst auf eine Textstelle. Wichtig ist natürlich, dass du schräg zur flachen Ebene des Detektors/Zeitung fokussierst, damit vorderer und hinterer Bereich auch unscharf werden (wie es bei Offenblende nunmal ist).

Wenn es dort scharf ist wo du auch fokussiert hast, ist das Objektiv in Ordnung und es liegt an dir.
Ohne Stativ sollte man ca. mit min. 1/Brennweite als Verschlußzeit fotografieren, damit es keine Unschärfe durch Verwackeln gibt. Mit Bildstabilisator ist da natürlich mehr Spiel (je nachdem wie ruhig die Hand ist).
 
Würde mich auch interessieren, denn MFT kann auch knackscharf, aber, dazu braucht es natürlich n gutes Objektiv. Mit Matschtubus vorn dran ist auch MFT machtlos.

Edit:
@Lotto bei MFT sollte mit Ibis bis etwa 1 Sekunde bei IBIS und Brennweiten unter 25mm gehen. Mit geübter Hand sogar noch mehr.
Aber, MFT reagiert sehr sensibel auf Objektive, die nicht optimal dafür sind.
 
Die Bilder hatte ich gelöscht. Hatte eben mit den selben Einstellungen mal neu gemacht:


P1000621.JPG Anhang anzeigen 1099802 P1000600.JPG Anhang anzeigen 1099803

Objektiv ist das 14-42mm. H-FS14042E.

Ich hatte mal das Programm mit der Belichtungszeit ausprobiert. Weil ich dachte wenn die schnell ist dann ist die Chance höher scharfe Fotos zu bekommen.
Gestern hatte ich Programm mit der Blende. Da hat der sie Zeit höher gestellt umso höher ich die Blende ausgewählt hatte. Dann wars total langsam und unscharf.

Was bedeutet eigentlich "Messmethode": Mehrfeldmessung, Mitten- und Spot. Was ist da am besten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Was natürlich auch sein kann ist, dass dein Objektiv einen Frontfokus bzw. Backfokus aufweist, also falsch fokussiert. Das kannst du testen indem du dir einen Fokus-Detektor ausdruckst (kannst ja mal danach googeln). Dann machst du die Blende komplett auf, so dass du min. Schärfentiefe hast und fokussierst auf den Punkt auf dem Fokusdetektor bzw. alternativ nimmst du einfach ne Zeitungsseite und fokussierst auf eine Textstelle. Wichtig ist natürlich, dass du schräg zur flachen Ebene des Detektors/Zeitung fokussierst, damit vorderer und hinterer Bereich auch unscharf werden (wie es bei Offenblende nunmal ist).

Wenn es dort scharf ist wo du auch fokussiert hast, ist das Objektiv in Ordnung und es liegt an dir.
Ohne Stativ sollte man ca. mit min. 1/Brennweite als Verschlußzeit fotografieren, damit es keine Unschärfe durch Verwackeln gibt. Mit Bildstabilisator ist da natürlich mehr Spiel (je nachdem wie ruhig die Hand ist).

Bei DSLMs gibt es keine Front- oder Backfocus Probleme mehr, weil die Fokus Messung direkt auf dem Sensor stattfindet und nicht wie bei DSLRs mit einem separaten Sensor, der sich irgendwo im Body befindet.
Was aber nicht heißen muss, dass ein Objektiv nicht irgendwelche Probleme macht.
 
Die Bilder hatte ich gelöscht. Hatte eben mit den selben Einstellungen mal neu gemacht:


Anhang anzeigen 1099805Anhang anzeigen 1099802Anhang anzeigen 1099804Anhang anzeigen 1099803

Objektiv ist das 14-42mm. H-FS14042E.

Ich hatte mal das Programm mit der Belichtungszeit ausprobiert. Weil ich dachte wenn die schnell ist dann ist die Chance höher scharfe Fotos zu bekommen.
Gestern hatte ich Programm mit der Blende. Da hat der sie Zeit höher gestellt umso höher ich die Blende ausgewählt hatte. Dann wars total langsam und unscharf.

Was bedeutet eigentlich "Messmethode": Mehrfeldmessung, Mitten- und Spot. Was ist da am besten?

Na da haben wir den Fehler (vermutlich) schon. Die Automatik hat dir bei beiden Bildern den ISO Wert extrem hochgeknallt. Da rauschen MFTs eigentlich schon ziemlich stark. D.h. die Noise Reduction greift ein, wodurch das Rauschen verschwindet, aber alles wird matschig.
ISO 1250 würde ich bei MFT nur noch im äußersten Notfall verwenden und ISO 2500 absolut gar nicht.

Bei einer Blume brauchst du keine 1/500s, weil sie dir nicht wegrennt. Stattdessen reicht auch locker noch 1/100s und dafür kannst du ISO niedriger einstellen.
Du kannst auch mal nach "Noise Reduction" oder "Rauschreduzierung" im Menü suchen und das deaktivieren. Dann rauscht es deutlich, aber es ist dann nicht mehr so matschig.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Rage1988: Ok danke, probiere ich mal.;)

Und welche Einstellungen sind für Landschaftsaufnahmen so optimal?
 
Das mit den hohen ISOs bei mFT führt nicht unbedingt zu matschigen / unscharfen Bildern...

Pana G9 mit dem 20MPix Sensor sowie dem Oly 40-150 Pro
Als RAW, mit Luminar bearbeitet und exportiert - anschließend mit IrfanView auf max 1200px längste Kanten und <1MB komprimiert

Bild 1 und 2 mit Offenblende F2.8 und Bild 3 absichtlich abgeblendet auf F8

ISO3200
Wilhelma2019_145.jpg



ISO1250
Wilhelma2019_167.jpg



ISO2000
Wilhelma2019_178.jpg
 
@Rage1988: Ok danke, probiere ich mal.;)

Und welche Einstellungen sind für Landschaftsaufnahmen so optimal?

Naja, das kann man nicht so pauschal beantworten ;-)

Bei MFT solltest du bei Landschaft auf jeden Fall mindestens Blende 4 nutzen, die Belichtungszeit musst du je nach Motiv, Licht und Brennweite wählen und ISO würde ich bei MFT auf jeden Fall unter 1000 halten.

Also generell sollte man den ISO Wert nicht zu hoch wählen. Bei MFT geht, je nach Kamera, auch noch ISO 1250, bei APS-C schaffen die Fuji Kameras
ISO 3200 ganz gut und bei meinen VF Kameras kann ich im Notfall auch auf ISO 12800. Das hängt aber auch davon ab, ob eine Kamera schon etwas älter ist oder nicht.
 
Das mit den hohen ISOs bei mFT führt nicht unbedingt zu matschigen / unscharfen Bildern...

Pana G9 mit dem 20MPix Sensor sowie dem Oly 40-150 Pro
Als RAW, mit Luminar bearbeitet und exportiert - anschließend mit IrfanView auf max 1200px längste Kanten und <1MB komprimiert

Bild 1 und 2 mit Offenblende F2.8 und Bild 3 absichtlich abgeblendet auf F8

Aber wie du schreibst, sind es RAWs. D.h. die Noise Reduction hat nicht eingegriffen. Du hast es dann eben in Luminar bearbeitet und hast keine JPEGs OOC genutzt. Außerdem ist die G9 etwas neuer als seine Lumix G70 und geht mit dem Rauschen sicherlich besser um.
 
Ich denke, dass das Objektiv da auch rein spielt, denn das Kit 14-42 wird mit Sicherheit kein Top Objektiv sein, das 40-150 2.8 Pro ist aber eher TopEnd [emoji6]
 
Die M10 Mark II hat bei mir mit dem Oly 9-18er "günstig" Weitwinkel auch gut performt

3200er ISO

Grenz 2017__6th Element_733.jpg



Auch das günstige 45er F1.8er Prime an der M10 II // ebenfalls ISO3200

Grenz 2017__CoverUp__908.jpg


Und bei der Situation kommt ja noch dazu, dass die Oly M10 Serie ja keinen brauchbaren AF-C hat...
 
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