News Apple Vision Pro ... - Das sagen die PCGH-Redakteure dazu

PCGH-Redaktion

Kommentar-System
Teammitglied
Jetzt ist Ihre Meinung zu Apple Vision Pro ... - Das sagen die PCGH-Redakteure dazu gefragt.

Bitte beachten Sie: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert. Allgemeine Fragen und Kritik zu Online-Artikeln von PC Games Hardware sind im Feedback-Unterforum zu veröffentlichen und nicht im Kommentarthread zu einer News. Dort werden sie ohne Nachfragen entfernt.

Zurück zum Artikel: Apple Vision Pro ... - Das sagen die PCGH-Redakteure dazu
 
Wie eigentlich fast immer ist es auch hier wieder Thorsten der es concise auf den Punkt bringt.

Das Teil heißt (auch) Vision weil es Apple‘s Vision der Zukunft von Spacial Computing darstellt. Aus meiner Sicht scheinen sie hier vor allem UI und UX auf den Punkt gebracht zu haben, also genau die Punkte, die einen Macintosh, einen iPod und ein iPhone ausgezeichnet haben.

Natürlich kann es auch ein neues Newton sein, das ist das Risiko.

Aber er sind wieder mal die gleichen Claqueure mit den gleichen Argumenten wie seinerzeit, die das IST sehen (fair enough) und scheinbar auch nur das verstehen.

Ich werde als absoluter XR-Liebhaber auch die Vision Pro mein Eigen nennen und lade dann gerne jeden Interessierten zu einer Probe-Session nach München ein.
 
Ich glaube das Ding wird floppen und in 3 Jahren dann ein Comeback haben.

So einen klopper will niemand tragen. Der Wunsch war ja ein Livestyle Produkt zu haben und nicht etwas was man nur in geschlossenen Räumen trägt.

Zu schwer zu klotzig zu wenig Akku. Sowas muss wenn dann schon mind. 8 Stunden am Stück laufen und keine 2.

Ich dachte es wird eine Brille wie man sie kenn mit Displays. Das wäre eine Revolution. Was die da gebracht haben kenn man ja schon seit 10 Jahren. Nur mit Apple OS und besserer Hardware.

Ich hatte mir vorgestellt das ich mehr iPhone Inhalte wie Telefon, Chats, News, local guides usw. Bekomme. Dinge die ich brauche wenn ich unterwegs bin. Halt etwas was meine Umwelt tunt.

Was die da gebracht haben kapselt mich ja von der Umwelt ab. Auch wenn ich Inhalte in meine Raum sehe, habe ich trotzdem etwas physisches was meine Augen umschließt und meine Sinne beschränkt. Ich möchte eine Produkt haben was meine Sinne Tunt.

Für mich kein iPhone Moment. Keine Weiterentwicklung. Keine Erleichterung für den Alltag. Und kein wow Effekt in Sachen Hardware.

Einfach nur ein teures Spielzeug.
 
Das Teil ist also schwer und durstig? Nun gut, am besten man legt sich bei der Anwendung aufs Bett und schließt es direkt an die Steckdose an. Am besten man koppelt die Bewegung von der Realität ab, anstonsten macht man noch den Schlafwandler. (Das Nerv Gear der Realität ;) )

Raff ist natürlich schon in der weiten Zukunft mit der "direkt ins Hirn" Idee. Wer will sich alles einen Chip in die Wirbelsäule setzen lassen, bitte Hände hoch?!

Das Teil ist von Apple. Die ersten Smartphones von Apple waren damlas auch unerschwinglich und heute gibt es günstige Konkurrenz, weil der Markt es angenommen hat. Apple könnte das schon schaffen. Bei dem Produkt scheinen sie mir aber der Zeit zuweit vorraus zu sein. Dazu muß sich das "Wozu?"für den Normalo klären und der Preis gewaltig sinken.
 
Für mich steigen und fallen die Dinger mit dem Tragecomfort.
So ein Teil auf dem Kopf ist eine Einschränkung, auch wenn man beim Vision die Umgebung noch sieht.
Sich damit auf die Couch zu setzten zum Filme schauen.....hmm, müsste man wirklich mal testen.
Würde mich wirklich interessieren ob die Umbgebung genau erfasst wird, z.B. ob ich dann auch was trinken kann und das Glas vor mir mit der Hand treffe :D
 
Für mich steigen und fallen die Dinger mit dem Tragecomfort.
So ein Teil auf dem Kopf ist eine Einschränkung, auch wenn man beim Vision die Umgebung noch sieht.
Sich damit auf die Couch zu setzten zum Filme schauen.....hmm, müsste man wirklich mal testen.
Würde mich wirklich interessieren ob die Umbgebung genau erfasst wird, z.B. ob ich dann auch was trinken kann und das Glas vor mir mit der Hand treffe :D
Easy, das geht bereits jetzt wunderbar mit einer XR-3 die bis zur AVP das absolute Nonplusultra in Sachen XR dargestellt hat.
Ich glaube das Ding wird floppen und in 3 Jahren dann ein Comeback haben.

So einen klopper will niemand tragen. Der Wunsch war ja ein Livestyle Produkt zu haben und nicht etwas was man nur in geschlossenen Räumen trägt.

Zu schwer zu klotzig zu wenig Akku. Sowas muss wenn dann schon mind. 8 Stunden am Stück laufen und keine 2.

Ich dachte es wird eine Brille wie man sie kenn mit Displays. Das wäre eine Revolution. Was die da gebracht haben kenn man ja schon seit 10 Jahren. Nur mit Apple OS und besserer Hardware.

Ich hatte mir vorgestellt das ich mehr iPhone Inhalte wie Telefon, Chats, News, local guides usw. Bekomme. Dinge die ich brauche wenn ich unterwegs bin. Halt etwas was meine Umwelt tunt.

Was die da gebracht haben kapselt mich ja von der Umwelt ab. Auch wenn ich Inhalte in meine Raum sehe, habe ich trotzdem etwas physisches was meine Augen umschließt und meine Sinne beschränkt. Ich möchte eine Produkt haben was meine Sinne Tunt.

Für mich kein iPhone Moment. Keine Weiterentwicklung. Keine Erleichterung für den Alltag. Und kein wow Effekt in Sachen Hardware.

Einfach nur ein teures Spielzeug.
Wovon Du sprichst ist eine echte AR-Brille.

Dafür ist zum jetzigen Zeitpunkt weder die Batterie- noch die Display-(bzw. in diesem Fall die Lightfield-) Technologie reif genug.

Mit der Vision zeigt Apple den Stand des derzeit maximal Machbaren um UI und UX zu etablieren und Entwickler für den notwendigen Content zu begeistern.
 
"zum Preis eines Brutto-Gehalts"?
Ich habe Rede-Bedarf @PCGH_Thilo!

Für mich steigen und fallen die Dinger mit dem Tragecomfort.
So ein Teil auf dem Kopf ist eine Einschränkung, auch wenn man beim Vision die Umgebung noch sieht.
Sich damit auf die Couch zu setzten zum Filme schauen.....hmm, müsste man wirklich mal testen.
Würde mich wirklich interessieren ob die Umbgebung genau erfasst wird, z.B. ob ich dann auch was trinken kann und das Glas vor mir mit der Hand treffe :D

Erste Hands-On-Tester hatten wohl kein Problem damit, in der virtualisierten Realität Texte auf ihrem physischen Smartphone zu tippen. Nahrungsmittel zu greifen sollte also überhaupt kein Problem sein – schon die qualitativ miserable Pass-Through-Perspektive der Quest war gut genug, um die Controller zu finden. Da die Vision Pro ein gutes Stück auf die Wangen herunterreicht und weit nach vorne ragt, sollte man aber erst einmal vorsichtig testen, was physisch passt. Nachos und Schirmchendrink mit Strohhalm sicherlich, sofern man prinzipiell in der Lage ist so etwas die letzten Zentimeter nach Gefühl zum Mund zu führen. Pizza und die flache 0,5 l Tasse Kaffee mit Sahneberg würde ich anfangs vermeiden. Sonst hat man all das, was nur im ungeschicktesten Fall an der Nasenspitze landet, garantiert an der Headset-Unterseite kleben. Und bemerkt das erst zwei Stunden später.

Spannend wird aber, wie man Software-seitig die darzustellenden von den auszublendenden Objekten trennt. Ich vermisse schon seit Vorstellung der originalen Rift Tastaturen, Mäuse und Joysticks mit Constellation-Unterstützung. Das damalige Outside-In-Tracking hätte eigentlich alles, was man mit 4-8 LEDs und einer Bluetooth-Kommunikationsmöglichkeit versieht, tracken und in die virtuellen Welt einblenden können müssen, um flüssige Interaktionen zu ermöglichen. Daran kranken nämlich diverse produktive VR-Anwendungen bis heute: Man kann sie nur mit den Controllern bedienen, weil man nur die sieht. Apple sieht jetzt schon mal explizit die Nutzung der hauseigenen Eingabegeräte vor; ich bin gespannt wie nahtlos die Einbindung in der Praxis funktioniert. Passive Objekte wie das Glas Cola neben der Tastatur sind dann die nächste Stufe.
 
Wovon Du sprichst ist eine echte AR-Brille.

Dafür ist zum jetzigen Zeitpunkt weder die Batterie- noch die Display-(bzw. in diesem Fall die Lightfield-) Technologie reif genug.

Mit der Vision zeigt Apple den Stand des derzeit maximal Machbaren um UI und UX zu etablieren und Entwickler für den notwendigen Content zu begeistern.
Das hat man von Telefonen mit touch displays auch erzählt und dann kam das iPhone….
 
Zurück