Sammelthread PlayStation 5

Sammelthread
Das Grundproblem sind einfach die steigenden Entwicklungskosten und die Tatsache, dass die Preise von Spielen seit Jahrzehnten quasi auf einem ähnlichen Niveau geblieben sind, an einem großen Spiel haben in den 90ern 10-50 Leute gearbeitet, für ein AAA-Spiel sind heutzutage hunderte Entwickler notwendig, dazu noch motion-capture usw. der Preis des Spiels hat sich nicht groß geändert, während sich das Entwicklungsbudget verhundertfacht hat.
Das ist schlicht falsch und da das ein altes Thema ist, hoffe ich, dass ich nicht noch einmal ausführen muss, warum das falsch ist.
 
Das ist schlicht falsch und da das ein altes Thema ist, hoffe ich, dass ich nicht noch einmal ausführen muss, warum das falsch ist.
"Approximately 2,100 people developed The Last of Us Part II over more than five years, led by the 350-person team at Naughty Dog. "

Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Devel...ople developed The,2024 for the PlayStation 5.

"A team of approximately 1,600 people developed Red Dead Redemption 2 over several years."

Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Devel...proximately 1,600,2019 for Windows and Stadia.

Was soll daran falsch sein?
 
Anhang anzeigen 1460376

:devil:

Es ist nichts neues und allgemein bekannt, dass, wie schon des öfteren geschrieben, die Psychologie, bzw. Schwächen, wie zum Beispiel die "Fear of missing out" (FOMO), bewusst von Publishern ausgenutzt werden, um vorzüglich jungen, noch nicht fest im Leben stehenden Spielern ihr Taschengeld oder das Geld der elterlichen Kreditkarte aus der Tasche zu ziehen, zuletzt war EPIC war 2 Tagen in den Schlagzeilen, weil sie genau deshalb rund 1,1 Millionen Euro Strafe zahlen sollen.

Natürlich geben Kunden Geld für den letzten Mist aus und bestimmen damit den Markt und die Nachfrage, aber dass es bewusst auf eine solche ausbeuterische und nachhaltig schädigende Art Seitens der Publisher geschieht, ist einfach nur falsch. Gerade Kinder und Jugendliche sind mega anfällig für z.B. diesen Glitzer Lootbox Kram, der einem direkt einen schönen Fix Dopamin verpasst.
"Baiting offers", "time limited offers", "virtual currencies" sind nichts, was der Kunde erfunden und gefordert hat, das sind Mechanismen, die eingesetzt werden, um den Kunden möglichst effektiv auszunutzen.

In der Studie "Loot boxes in online games and their effect on consumers, in particular young consumers" kann man, speziell ab Seite 23, mehr darüber erfahren.

Natürlich haben die Leute, die darauf nicht anspringen gut reden; "macht halt nicht mit", "selber Schuld", aber wenn gerade die Kinder ins Visier genommen werden, die, wie gesagt, noch längst nicht so gefestigt sind und das Elternhaus "versagt", bzw. kein Plan von diesen Dingen hat, dann schiebe ich Schuld ganz klar den Publishern zu, die dafür sorgen, dass solche Praktiken überhaupt erst "an den Mann", bzw. die Frau und das Kind kommen.

Die Aussage, dass der Kunde selbst Schuld sei ist mir zu einfach und ehrlich gesagt auch billig.
Das stimmt wohl aber es war doch gerade bei Mmorpg´s schon immer der Reiz gewesen Dungeons und den möglichen Loot zu erkunden. Diese grundlegende Mechanik ist erst einmal nicht verkehrt und macht oftmals den Reiz von so vielem aus. Wenn das außerhalb der Akzeptanz praktiziert wird, wird ja zum Glück mittlerweile eingeschritten. Die Varantwortung für die Richtung in die sich der Markt bewegt liegt dennoch bei den Usern. Loot Mechaniken hin oder her, das Gesamtkonzept muss passen und was nicht gefällt wird dann entsprechend nicht konsumiert. Gibt ja auch genug Spiele, mit gleichen Mechaniken, die eben nicht funktionieren, daher kann man das allein nicht darauf herunterbrechen, meiner Meinung nach.

MfG
Der Part, nach dem Spiele preislich auf dem selben Niveau geblieben sind.
Das stimmt, es ist falsch. Preislich sind sie, inflationsbedingt, sogar günstiger geworden, weswegen aber dadurch auch, wegen den steigenden Finanzbedarf- und Zeitbedarf in der Entwicklung, Investoren/Publisher/Entwickler sicher sein müssen, dass das Geld gut angelegt ist und da schließt sich der Kreis, wenn Taonris auf die gestiegene Zeit und Kosten als Argument beruft, weswegen die Entwicklung heute so ist wie sie ist.

MfG
 
Das Grundproblem sind einfach die steigenden Entwicklungskosten und die Tatsache, dass die Preise von Spielen seit Jahrzehnten quasi auf einem ähnlichen Niveau geblieben sind, an einem großen Spiel haben in den 90ern 10-50 Leute gearbeitet, für ein AAA-Spiel sind heutzutage hunderte Entwickler notwendig, dazu noch motion-capture usw. der Preis des Spiels hat sich nicht groß geändert, während sich das Entwicklungsbudget verhundertfacht hat.

Wie viele Kopien hat ein erfolgreiches Spiel in den 90ern abgesetzt und wie viele Kopien setzt ein Spiel heutzutage ab?

Ocarina of Time - 7,6 Millionen
Breath ofthe Wild - 31,5 Millionen

Resident Evil 2 1998 - 5,8 Millionen
Resident Evil 2 Remake - 13,6 Millionen

God of War 2005 - 4,6 Millionen
God of War 2018 - 23 Millionen

Würde es sich nicht lohnen, wären die Studios nicht so groß und die Boni für die Spitze nicht 6, 7 oder 8 stellig.

Das stimmt wohl aber es war doch gerade bei Mmorpg´s schon immer der Reiz gewesen Dungeons und den möglichen Loot zu erkunden. Diese grundlegende Mechanik ist erst einmal nicht verkehrt und macht oftmals den Reiz von so vielem aus. Wenn das außerhalb der Akzeptanz praktiziert wird, wird ja zum Glück mittlerweile eingeschritten.
Da muss man m.M.n. den Spielinhalt ganz klar Real-Life trennen.
Die Varantwortung für die Richtung in die sich der Markt bewegt liegt dennoch bei den Usern.
Jain.
Loot Mechaniken hin oder her, das Gesamtkonzept muss passen und was nicht gefällt wird dann entsprechend nicht konsumiert. Gibt ja auch genug Spiele, mit gleichen Mechaniken, die eben nicht funktionieren, daher kann man das allein nicht darauf herunterbrechen, meiner Meinung nach.
Meth ist auch ein ganz geiles Gesamtkonzept, funktioniert, wird seit Jahren erfolgreich verkauft und die User sind halt selber Schuld, wenn ihre Zähne ausfallen :rolleyes:
 
Wie viele Kopien hat ein erfolgreiches Spiel in den 90ern abgesetzt und wie viele Kopien setzt ein Spiel heutzutage ab?

Ocarina of Time - 7,6 Millionen
Breath ofthe Wild - 31,5 Millionen

Resident Evil 2 1998 - 5,8 Millionen
Resident Evil 2 Remake - 13,6 Millionen

God of War 2005 - 4,6 Millionen
God of War 2018 - 23 Millionen
Budgets haben sich aber auch mehr als verzehnfacht, selbst bei den Nintendo-Spielen, die grafisch noch auf PS3-Niveau sind.
 
Meth ist auch ein ganz geiles Gesamtkonzept, funktioniert, wird seit Jahren erfolgreich verkauft und die User sind halt selber Schuld, wenn ihre Zähne ausfallen :rolleyes:
:lol: :ugly:
Ähm, kein guter Vergleich, denn Spaß bei solch einem Spiel zu haben erzeugt i. d. R. keinen Schaden, im Gegensatz bei Meth. Beim Rest, ok, kann ich halbwegs mitgehen.

MfG
Budgets haben sich aber auch mehr als verzehnfacht, selbst bei den Nintendo-Spielen, die grafisch noch auf PS3-Niveau sind.
Das ist der Punkt und dazu kommen die gesetzten Maßstäbe, weswegen es eben bei AAA nicht mehr so einfach ist aus dem Korsett auszubrechen, weil das die Spielerschaft aber auch die Fachjournalie entsprechend abstrafen würde, siehe Fokus Grafik, Animation, Storytelling und was da alles dazu gehört.

MfG
 
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:lol: :ugly:
Ähm, kein guter Vergleich, denn Spaß zu haben erzeugt kein Schaden, im Gegensatz bei Meth. Beim Rest, ok, kann ich halbwegs mitgehen.

MfG
Doch, guter Vergleich. Sowohl Gaming als auch Drogen triggern Dopamin im Gehirn. Natürlich ist die Intensivität bei Meth fatal höher, aber nicht umsonst ist neuerdings im medizinischen Krankheitskatalog die Mediensucht mit aufgeführt worden.

Wer gerne mehr über den aktuellen (neurologischen-)Forschungsstand lesen möchte, kann ich nur das Buch Die Dopamin Nation von Dr. Lembke wärmstens empfehlen:

Die Dopamin-Nation: Balance finden im Zeitalter des Vergnügens https://amzn.eu/d/aIK8tgR

Ich widerspreche hierbei auch, dass User sich immer aussuchen können, was sie konsumieren, da User sich Games nicht bestellen können, wie Essen im Restaurant. Das heißt, man ist erstmal passiver Konsument und hat nur wenig Einfluss auf Spielentwicklung. Wenn Spielentwickler dann überwiegend anfangen Games mit zweifelhaften Mechaniken, wie Always On, In Game Shop usw zu entwickeln, dann haben Konsumenten erstmal große Probleme, weil sie ihr Hobby aufgeben müssten, wenn sie sich dem komplett entziehen wollen.
 
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Budgets haben sich aber auch mehr als verzehnfacht, selbst bei den Nintendo-Spielen, die grafisch noch auf PS3-Niveau sind.
Warum gibt es dann immernoch Spiele, die ohne diesen ganzen Kram (Season Pass, DLC, Loot-Boxen ... ) auskommen, hergestellt werden und erfolgreich sind?

:lol: :ugly:
Ähm, kein guter Vergleich, denn Spaß zu haben erzeugt kein Schaden, im Gegensatz bei Meth. Beim Rest, ok, kann ich halbwegs mitgehen.

MfG
Ach komm, einmal geht, oder zwei mal ... passiert schon nichts ;)
Kenne Leute, die sowohl auf Drogen als auch auf Spielen kleben geblieben sind, die halt anfällig auf die jeweiligen Trigger waren. Das kann in beiden Fällen ungut ausgehen und führt zu einer Verschlechterung der Lebensumstände.
 
Das stimmt auch nur warum sollte dann ein Anbieter mehr machen als der Markt nachfragt, beziehungsweise weniger, siehe DLCs etc., wenn diese doch fleißig verkauft werden?
Weil in der heutigen Zeit ein Shitstorm starke Auswirkungen auf die Verkaufszahlen eines Videospiels haben kann. Siehe Ubisoft und Star Wars Outlaws... Bis zu einem gewissen Punkt können das Unternehmen verkraften, aber wenn es drüber hinaus geht dann wird es plötzlich sehr schnell ernst.

Gerade Kinder und Jugendliche sind mega anfällig für z.B. diesen Glitzer Lootbox Kram, der einem direkt einen schönen Fix Dopamin verpasst.
"Baiting offers", "time limited offers", "virtual currencies" sind nichts, was der Kunde erfunden und gefordert hat, das sind Mechanismen, die eingesetzt werden, um den Kunden möglichst effektiv auszunutzen.
Wundert mich nicht... Zum einen haben die Eltern kaum noch Kontrolle darüber was die Kids konsumieren (Gründe gibts viele warum das so ist), und zum anderen werden sie angefixt von solchem "Premium"-Content... :klatsch:
Aber lasst uns doch lieber über Canabis diskutieren, denn das ist das personifizierte BÖSE hier in Deutschland! :devil:
 
Doch, guter Vergleich. Sowohl Gaming als auch Drogen triggern Dopamin im Gehirn. Natürlich ist die Intensivität bei Meth fatal höher, aber nicht umsonst ist neuerdings im medizinischen Krankheitskatalog die Mediensucht mit aufgeführt worden.
Nach der Definition ist alles was Dopamin ausschüttet also ein passender Vergleich. Dem widerspreche ich ohne da jetzt konkreter drauf einzugehen, das führt zu nichts.
Ich widerspreche hierbei auch, dass User sich immer aussuchen können, was sie konsumieren, da User sich Games nicht bestellen können, wie Essen im Restaurant. Das heißt, man ist erstmal passiver Konsument und hat nur wenig Einfluss auf Spielentwicklung.
Widerspruch, es gab noch nie so viel Angebot an Spiellen von AAA zu AA zu A und dann die ganzen Indis, mobile Games etc.., ich würde sogar von einem zu großem Angebot sprechen. Man hat sehr wohl die Möglichkeit auszusuchen, mehr als je zuvor.
Wenn Spielentwickler dann überwiegend anfangen Games mit zweifelhaften Mechaniken, wie Always On, In Game Shop usw zu entwickeln, dann haben Konsumenten erstmal große Probleme, weil sie ihr Hobby aufgeben müssten, wenn sie sich dem komplett entziehen wollen.
Nö, müssten sie nicht, sie können darauf verzichten und andere Games spielen, niemand ist und wird gezwungen Produkt XY zu konsumieren und Auswahl gibt es so viel wie noch nie.

MfG
Gerade Kinder und Jugendliche sind mega anfällig für z.B. diesen Glitzer Lootbox Kram, der einem direkt einen schönen Fix Dopamin verpasst.
"Baiting offers", "time limited offers", "virtual currencies" sind nichts, was der Kunde erfunden und gefordert hat, das sind Mechanismen, die eingesetzt werden, um den Kunden möglichst effektiv auszunutzen.
Das stimmt und deswegen sind ja solche Spiele i. d. R. hier in Deutschland mit entsprechenden Altersfreigaben versehen, so dass Eltern und sie können und sollten das begleiten, entsprechend regulieren können aber und das ist eben die Krux an der Sache, beziehungsweise dem Sorgerecht, es ist auch das Recht der Eltern solche Entscheidungen zu treffen, ihre Kinder unkontrolliert diesem Konsum auszusetzen. Das ist das aber kein Entwicklerproblem, sondern ein Verantwortunsgproblem und gemäßg dem Argument von Painkiller, stinkt ja der Fisch vom Kopf her, in dem Falle die Eltern. Wenn man die Verantwortung dabei außer Acht lässt, müsste man ja alles verbieten, was bei unkontrollierten Konsum Schaden verursachen könnte, unabhängig der Tatsache das man als Mensch dazu das Recht hat sich auch zu sich selber schädlich zu verhalten und das würde dann in eine recht trostlose Gesellschaft münden. Bis jetzt finde ich die Regulierung bei solchen Produkten daher eigentlich ganz angemessen, teilweise sogar zu st ark, siehe Nutzung verfassungsfeindlicher Symbolik als Kunstform, wobei das ja jetzt schon angepasst wurde. Das Thema Glücksspiel jedenfalls, darauf zielt deine Argumentation ja teilweise ab, wird jedenfalls aktuelle entsprechend reguliert.

MfG
 
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Nach der Definition ist alles was Dopamin ausschüttet also ein passender Vergleich. Dem widerspreche ich ohne da jetzt konkreter drauf einzugehen, das führt zu nichts.
Ja, aber es gibt nun mal eine Mediensucht, die als Krankheitsbild aufgeführt wird. Darüber braucht wirklich nicht mehr diskutieren, weil es medizinisch feststeht. "Kaffee & Tee" Vergleiche kann man sich daher wirklich sparen.
Nö, müssten sie nicht, sie können darauf verzichten und andere Games spielen, niemand ist und wird gezwungen Produkt XY zu konsumieren und Auswahl gibt es so viel wie noch nie.
Wir gehen doch hier im Gesprächskontext von einer sich immer mehr zuspitzenden Situation aus, bei der halt keine Ausweichmöglichkeiten in gewissen Genres besteht und wenn ich nun riesiger Assassins Creed Fan bin, oder GTA, dann ist es doch mehr als lächerlich mir vorzuschlagen, dass ich halt Pixel Indies oder RTS spielen soll, weil "gibt doch genug zum Spielen".
 
Wie viele davon gibts den noch?
Durchaus vielen, abseits der üblichen AAA´s und AA´s, siehe Indigames.

MfG
Ja, aber es gibt nun mal eine Mediensucht, die als Krankheitsbild aufgeführt wird. Darüber braucht wirklich nicht mehr diskutieren, weil es medizinisch feststeht. "Kaffee & Tee" Vergleiche kann man sich daher wirklich sparen.
Ja, da gehe ich mit.
Wir gehen doch hier im Gesprächskontext von einer sich immer mehr zuspitzenden Situation aus, bei der halt keine Ausweichmöglichkeiten in gewissen Genres besteht und wenn ich nun riesiger Assassins Creed Fan bin, oder GTA, dann ist es doch mehr als lächerlich mir vorzuschlagen, dass ich halt Pixel Indies oder RTS spielen soll, weil "gibt doch genug zum Spielen".
Hej lieber Azrael, du hast mir vorhin bei mir meine Polemik angekreidet und bringst jetzt selber ein solch polemischen Vergleich? Indis sind schon lange weit mehr als irgendwelche Pixel RTS Spiele. ;-) Es ist doch so, schaue dir mal die Spielelandschaft an, es gab noch nie so viel Auswahl an Spielen und damit Alternativen.

MfG
 
Hej lieber Azrael, du hast mir vorhin bei mir meine Polemik angekreidet und bringst jetzt selber ein solch polemischen Vergleich?
Polemik? Du hast eben von Weltverschwörung gesprochen und dich lächerlich gemacht. Mein Beispiel war vollkommen ernst gemeint und kein bisschen polemisch.

Auch wenn Indies nicht alle Pixel Retro Style haben, sind es trotzdem keine Assassins Creeds, GTAs, Call of Dutys and so on.

Nenn mir doch gerne eine konkrete Indie Alternative zu Assassins Creed und GTA. Bin gespannt!
 
Muss es denn eine eins zu eins Alternative sein, darf man nichts anders ausprobieren und feststellen, dass einem das auch Spaß macht? Also, halte das wie du willst, ich will dich nicht belehren und du bist auch nicht belehrbar aber Spieleangebote gibt es so viele wie noch nie und es mangelt nicht an Auswahl an Spielen, diversester Art. Warst du nicht derjenige mit dem Spieleburnout, vielleicht solltest du mal abseits deiner genannten Beispiele gucken was es noch so gibt und das Ganze nicht so eng betrachten. :-)

MfG
 
Warst du nicht derjenige mit dem Spieleburnout
nicht mehr, habe gerade wieder Spaß an Fallout 4 und Sonic Frontiers ;)
vielleicht solltest du mal abseits deiner genannten Beispiele gucken was es noch so gibt und das Ganze nicht so eng betrachten. :-)
Meine Beispiele betrafen nicht mich, ganz im Gegenteil: Assassins Creed hängt mir seit Valhalla zum Halse raus.

Diese Beispiele dienten zur reinen Veranschaulichung, welches Dilemma sich auftun könnte, wenn User nicht mehr und mehr sich wehren, wie sie es zum Glück bei Helldivers 2 gemacht haben.
 
nicht mehr, habe gerade wieder Spaß an Fallout 4 und Sonic Frontiers ;)

Meine Beispiele betrafen nicht mich, ganz im Gegenteil: Assassins Creed hängt mir seit Valhalla zum Halse raus.

Diese Beispiele dienten zur reinen Veranschaulichung, welches Dilemma sich auftun könnte, wenn User nicht mehr und mehr sich wehren, wie sie es zum Glück bei Helldivers 2 gemacht haben.
Helldivers, gutes Beispiel. Gut das Sony da anderes reagiert hat, warum auch immer, schließlich war das nur das übliche Reviewbombing. Gleiches gab es es auch bei CoD MW2 "we want dedicated servers" tja und was daraus geworden ist sieht man ja aktuell. Mit entscheiden meinte ich eher den Geldbeutel oder ein Rückgang an aktuellen Spieler also Konsumverzicht aber das findet weit weniger statt und die Frage muss erlaubt sein, warum? Meine "These", das Gros der User ist damit eigentlich zufrieden und das Meinungsbild hier im Forum vielleicht ein bisschen verzerrt.

MfG
 
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