Daten von Windows Festplatte retten mit Linux? Fehlermeldungen..

TE Post LESEN! Da steht nichts von Verschlüsselung!

Komplett abgeraucht ist diese noch nicht. Und würde es so sein, dann würde ich eher darauf tippen das der Bootloader im Eimer ist.

Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung!

Dein Umgang und Unwahrheiten die Du posaunst sind unzulässig und nicht hilfreich. Wer nur Klickbunti unter Linux nutzt, dem ist eh nimmer zu helfen :lol: :lol: :lol:

1. zum 2 x muss man kein Image erstellen wenn man nur Daten Sichern will, so was zieht man sich einfach unter Ununtu mit einem File Manager "z.b. PCManFM Umuntu" auf Ext HDD, SD Karte oder USB Stick einfach rüber .

Mit Fdisk kannste nicht so einfach den Bootloder reparieren dazu braust du ein Profil HDD HD Manager oder

....bootrec.exe /fixboot

2. schon erstaunlich was für Unwahrheiten wo zu tage tage kommen, ich habe erst vor kurzen meinen Windows PC mit einer Linux DVD gebootet um Inhalte zu löschen die von Windows blockiert sind aus dem Programm User Verz. und Windows Verz. ,
User Bilder und ungewollte Hintergrund Bilder .

Es ist schwer zu begreifen>>> wenn ich meinen Windows PC mit einer Linux DVD boote diese nicht Verschlüsselt komprimiert und heile ist >>> brauche ich keine Schreibrechte um an die Inhalte ran zu kommen .:hmm::wall: und arbeite da ganz bequem über den Linux File Manager . Bei Ununtu heißt der PCManFM oder so ähnlich und den bracht man nur 1 x anklicken der beißt nicht :D der File Manager öffnet sich auch automatisch wenn man nur auf das LW Symbol klickt , dann macht man ein 2. Fenster auf und kopiert es rüber , das kannste auch über Netzwerk Kopieren auf einen anderem PC z.b oder NAS LW z.b.

Sicherlich wird auch gleich behauptet das geht alles so nicht ,
nun ich mache das fast jeden Tag das ich mit meinen Linux PC was unter lade und mir das auf den Windows PC rüber kopiere LW NTFS,
auch die Ext. Backup Platten ist in NTFSzufälligerweise kann ich da auch mit Linux problemlos darauf zugreifen , Löschen, Speichern, ändern , Lesen ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Sag mal, was hast du eigentlich für eine Phobie vor der Kommandozeile?

Wenn du den Umgang mit Linux lernen willst, warum nutzt du da nur irgendwelche grafischen Tools?

Jedes Mal, wenn jemand mit den Kommandozeilen-Befehlen kommt, kommst du mit irgendwelchen obskuren Tools, die eine UI haben?

Hast du mal einen Linux (Web-)Server aufgesetzt? Wenn ja, wie machst du da alles, ohne GUI oder installierst du dir da ein KDE, Gnome, etc. ?
 
Habe mittlerweile rausgefunden, dass da ne HDD und ne SSD drin ist. Die HDD konnte ich bereits retten, die SSD ist aber die scheinbar beschädigte Platte

Anhang anzeigen 1061731

Und ich glaube bei der wurde bisher noch nie ein Dateiformat angezeigt, das war nur die HDD! Ich gehe jetzt einfach mal davon aus das es NTFS ist, weil SSDs das normalerweise bei Windows sind. Aber erkannt wird es soweit ich weiß nicht. Genauso wenig wie eine Partition auf der Platte.

Habe nun das Image erstellt und versuche damit mal an meine daten zu kommen mit dem Prog das DKK007 verlinkt hat. Danke!

edit: 7-zip meldet beim Versuch des Entpackens der dd Datei: Die Datei kann nicht als Archiv geöffnet werden

Wobei die SSD da schon selbst gewarnt hat. Die Rote Meldung stammt von der SMART-Auswertung und da hätte dann entsprechend auch CrystalDiskInfo gewarnt.
Kannst du eventuell noch so einen Screenshot für die HDD machen?
Das wäre übrigens die verbaute SSD: HFS128G39TND-N210A Hynix 128GB MLC SATA 6Gbps M.2 2280 Internal Solid State Drive (SSD)

Wie ist denn der Stand bei der Datenrettung der HDD. Hast du da jetzt das Image, oder schon die Daten selbst, bzw. welches Image hattest du versucht mit 7-Zip zu entpacken?
Dokumentation ist alles. Notfalls schreibst du dir auf einen Zettel, was du mit welchen Befehlen gemacht hast, damit wir das hier aus der Ferne nachvollziehen können.

Worauf erstellt du eigentlich das Image? Denn ich sehe da neben dem Bootstick nur die SSD und die Toshiba-HDD, was wahrscheinlich die interne HDD ist. Oder hing die Zielplatte da einfach nur gerade nicht dran?
 
Zuletzt bearbeitet:
Jedes Mal, wenn jemand mit den Kommandozeilen-Befehlen kommt, kommst du mit irgendwelchen obskuren Tools, die eine UI haben?

Hast du mal einen Linux (Web-)Server aufgesetzt? Wenn ja, wie machst du da alles, ohne GUI oder installierst du dir da ein KDE, Gnome, etc. ?

man braucht keine Kommandozeilen-Befehlen um an die Daten zu kommen,
man kann es sich natürlich auch umständlichen verkomplizieren :wall: da scheitern Windows User dann erst recht :ugly:,
ich nutze die nur selten weil es für Alles Tools gibt wo das schneller einfacher geht :daumen: ein der meist genutzten Tools ist CC und gnome-disk-utility, (ich habe vor ein paar Tagen erst eine gesamte NTFS HDD unter Linux um kopiert ca. 400 GB .
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob deine Tools hier funktionieren, wage ich zu bezweifeln.

Die Frage ist nicht mit was, sondern ob überhaupt. Beschädigte Flashspeicher sind nicht gerade dafür bekannt, dass sich dort besonders gut Daten retten lassen.
Deshalb ist jetzt erst mal ein Image wichtig.

@TE: Wenn du das Image von der SSD schon hast, kannst du das mal mit einem Hexeditor wie HxD öffnen.
Dann bitte mal einen Screenshot von den ersten 512 Byte des Image machen. Normalerweise erkennnt man das Ende des MBR, welcher genau den ersten Sektor (512 Byte) groß ist an der hexadezimalen Bytefolge "55 AA".
Würde gerne mal sehen, was da so drin steht.

Wenn hinter dem 55 AA mit 45 46 49 weiter geht (als Ascii "EFI"), handelt es sich um eine GPT-Partitionstabelle. Da wäre dann nur ein "Fake-MBR" davor, welcher aber genauso mit 55AA endet.
Dann wäre bei GPT die eigentliche Partitionstabelle im insgesamt 3. Sektor der Platte.

Müsste dann bei GPT etwa so aussehen (Bilder mit recovery explorer professional):
Sektor0.png Sektor1.png sektor2.png

HxD zeigt dir leider die Sektorgrenzen bei Images nicht mit an. Du kannst dich aber an den Offsets links orientieren. 512 Byte sind hexadezimal (h) "200". Der zweite Sektor geht also bei 200 los, der dritte bei 400 usw.
Die lassen sich beim klick auf den Tabellenkopf "Offset" aber auch in dezimal (d) und oktal (o) umstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
man braucht keine Kommandozeilen-Befehlen um an die Daten zu kommen,
man kann es sich natürlich auch umständlichen verkomplizieren :wall: da scheitern Windows User dann erst recht :ugly:,
ich nutze die nur selten weil es für Alles Tools gibt wo das schneller geht :daumen: ein der meist genutzten Tools ist CC und gnome-disk-utility

Klar braucht man die Kommandozeile nicht, wenn man die Bedienung von Linux (kennen)lernen will.
Dass du daran scheiterst, merkt man sehr gut.

Und was machst du, wenn du mal einen Server betreibst / wartest?
 
Klar braucht man die Kommandozeile nicht, wenn man die Bedienung von Linux (kennen)lernen will.
Dass du daran scheiterst, merkt man sehr gut.

Und was machst du, wenn du mal einen Server betreibst / wartest?

ich brauche keinen Server auch in Zukunft nicht.

Bitte das Offtopic unterlassen um den TE nicht noch weiter abzulenken und zu verwirren.

ich verstehe nicht was daran so schwer ist eine Linux Ununtu oder MX oder Lununtu, ist egal eine Boot DVD , oder Stick mit Rufus zu erstellen Booten Live Modus File Manager öffnen Daten aus dem Windows User Verz. auf ein anderes Lw um Kopieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich verstehe nicht was daran so schwer ist eine Linux Ununto Boot DVD , oder Stick mit Rufus zu stellen Booten Live Modus File Manager öffnen Daten aus dem Windows User Verz.
auf ein anderes Lw rüber zu Kopieren.
Beiträge Lesen dann verstehst Du worum es geht!

Und Du scheiterst schon an der Linux Console so wie an der Einrichtung deines NAS (Trollthread FFS).
Der Begriff Datenrettung ist zu hoch für dein Geist.
 
Viel Spaß damit, wenn gar keine Partition erkannt wird.

dann muss er mit Paragon HDD Manager bei gehen sehen das man davon eine Iso Boot CD bekommt und damit versuchen mit dem Wiederherstellen ,
oder mit Linux GParted Daten Rettung versuchen ?
wenn da überhaupt kein Windows LW mehr angezeigt wird
ist die HDD wahrscheinlich im Ar***,
GParted gibt es auch als reine Iso gleich zum erstellen einer CD
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn da überhaupt kein Windows LW mehr angezeigt wird ist die HDD wahrscheinlich im Ar***,
Wenn die Platte nicht angezeigt wird, heißt es nicht das sie kaputtt ist. Es befinden sich immer noch Daten auf der Platte. Und diese Daten sollen gerettet werden. Und ist das Thema. Deine sinnlosen Beiträge führen mehr und mehr in die Irre als sie helfen.
Fang endlich an, diese zu LESEN oder hör auf in Themen einzuwirken von dem Du keinerlei Ahnung hast!
 
also hab jetzt mit dem link von DKK007 das Tool Recovery Explorer Standard geladen und dort die dd Datei ausgewählt aber wie komme ich nun an die Daten dran?
 
Ist das Image ("dd Datei") von der SSD, oder von der HDD?

Oder hast du die Daten von der HDD schon alle? Das war vorhin nicht ganz klar.

Edit:
Kannst du bitte mal einen Screenshot vom Recovery-Explorer machen, damit ich sehe was da angezeigt wird. Da kann ich dir auch sagen, was du machen muss.
Ich hab hier gerade nur die Professional Version drauf, da sind die Menüs etwas anders.

Links solltest du normalerweise die verbauten Datenträger von dem System sehen, wo das Programm drauf läuft. Dort wird dann auch der Datenträger aus dem Image nach dem Hinzufügen angezeigt.
Ich hab hier mal einen Screenshot aus dem www:
recovery-explorer-standard_150685.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey, ja ich habe die Daten von der HDD, die war auch ok, aber die SSD war als fehlerhaft angezeigt und da sie bootmedium ist, ging natürlich nichts.

also hier ein Bild von der Ausgangslage:

IMG_4775.jpg

Du siehst das rechtklick menü, da hab ich die erste Option ausgeführt, da passiert aber nichts, ich kann eine log Datei im ssdb Format finden, aber weiß nicht was ich mit der soll.

Die restlichen Option sind nicht wirklich ausführbar bzw ich weiß nicht weiter, soll nen pfad oder so, hört sich auch nicht nach dem an was ich suche

Habe unten rechts scannen und untersuchen ausgeführt, führt auch zu nichts, und der "Daten im WIzard-Modus retten" unten links führt auch zu nichts, siehe Bild:

IMG_4773.jpg
 
Es sieht aktuell auf den ersten Blick so aus, als hast du das Image nur von der Partition und nicht von der gesamten SSD erstellt.
Kannst du bitte mal die komplette Logdatei vom ddrescue entweder hier in einen SPOILER packen, oder irgendwo bei einem Sharehoster o.ä. hochladen und verlinken. Ich würde mir die gerne mal im ganzen anschauen.

Dann auch mal wie angesprochen das Image mit HxD öffnen und am Besten auch direkt einen Screenshot vom Datei Anfang machen.
Dann sehen wird, ob da überhaupt etwas außer Nullen drin steht. Normalerweise sollte auf jeden Fall am Ende des ersten Sektors "55 AA" stehen, da auch der 1. Sektor einer NTFS-Partition damit enden würde.

Ich würde mich dann wieder melden, wenn die beiden Sachen erledigt sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn eine Windowsplatte kaputt ist, dann bitte auch erst einmal die Windows Bootrepair Sachen ausprobieren. Also von der entsprechenden Windows Version DVD oder USB starten und die Reparaturoptionen wählen, wenn das nicht klappt, auf die Reparaturkonsole wechseln und dort weitermachen.

Datenrettung per Fremd-OS macht man normalerweise nur, wenn das Dateisystem noch lesbar, das OS selber aber aus irgendeinem Grund zerstört ist. Grund dafür sind die schon zuvor erörterten Mount-Probleme.
 
C Punkt
Keine Daten gefunden heißt das sie leer ist :heul:
ich verstehe nicht was das rum hantieren mit irgendwelchen Tools soll wenn die Platte noch angezeigt wird und leer ist?
File Manager Inhalt wenn Leer dann ist da auch nichts zu kopieren,
braucht man ein Tool was Gelöschte Dateien wieder herstellen kann, die Index Datei wieder Herstellt oder Extrahiert , wenn du da viele Schreib Zugriffe gemacht hast danach ist noch weniger zu retten weil dann ein Teil überschreiben wird .

File Manager bei Linux Versteckt Dateien anzeigen aktiveren,
dann werden Alle angezeigt auch Inhalte vom Papierkorb und da würde auch mal rein schauen ob da was gelandet ist .
Wenn die Platte bei Scann Disk keine Fehler anzeigt dann ist die heile nur Leer .


Kann dein Windows 10 nicht auch beim Listen der LW die LW Größe und was belegt ist mit anzeigen ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn die MFT zerschossen ist, wird die Platte unter Umständen als Leer angezeigt. Mit den Windows Reparaturoptionen oder der Reparaturkonsole könnte man die MFT aber wieder Reparieren und die Partitionen wieder herstellen. Das mit dem Wiederherstellungstool kann man auch mit Linux machen, aber erst muß man die Partitionen wieder herstellen. Weil ohne Dateisystem hat man auch keine Dateien.
 
Zurück