Barack Obama ist neuer US-Praesident.

stimmt überhaupt nicht

Barack Obama wird neuer US-Präsident

Und, das ist doch scheiß egal wer das wird, es wird sich für uns eh nix ändern. :nene:

NIX kann man nun auch nicht sagen. Immerhin ist der US-Präsident der mächtigste Mann der Welt (das zwar auch nur theoretisch) und kann schon eine Menge bewirken.

Für den einzelnen europäischen Bürger wird sich bestimmt nichts grundlegendes ändern, doch in der Welt wird es sicherlich (bzw. hoffentlich) Veränderungen geben.
 
Hoffentlich erweist er sich nicht als völlig überbewertet.

Ich finde es geradezu erschreckend wie alle auf Ihn abfahren, grenzt schon an Fanatismus, gerade von Deutschen Medien hat man ausschließlich positives gehört.

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Hauptsache das sinnlose Blutvergiessen wird schnellstmöglich beendet ...


jeder, der am wahlmorgen tv gesehen hat, der sollte angst haben vor den amis, die haben lauter "yes we can" geschriehen als jeder hardcore-nazi "heil ******". die amis sind jetzt etwa auf dem entwicklungsstand von nazi-deutschland, und zum thema krieg hat obama ja auch seine eigenen ansichten, die ganz bestimmt nicht friedlich sind.
wurd ja heir auch schon geschrieben:
"Uebrigens, der Truppenabzug im Irak folgt zu Gunsten von Afghanistan. Sprich, die Truppen werden im Irak abgezogen und (teilweise) nach Afghanistan verlegt, um dort staerker gegen die Taliban vorgehen zu koennen."


:hail::hail::hail::devil:
 
jeder, der am wahlmorgen tv gesehen hat, der sollte angst haben vor den amis, die haben lauter "yes we can" geschriehen als jeder hardcore-nazi "heil ******". die amis sind jetzt etwa auf dem entwicklungsstand von nazi-deutschland,...
Die Amerikaner sind nun mal sehr National eingestellt...
Das kann und darf man nicht mit Nazi Deutschland vergleichen.
 
Welcher Präsident der USA hatte mal keinen Krieg angefangen oder zumindest fortgeführt?

Es ist ja auch kein Krieg, sondern ein bewaffneter Konflikt. Sicher:lol:

Die Grenze von Nationalismus und Patriotismus ist mehr als fließend. Auch wenn es böse klingt und wohl (hier) oder sonstwo nicht öffentlich gesagt werden sollte.

In den USA ist das Potenzial für beides da und für die Konsequenzen daraus.

"Blicken wir in die Ferne sehen wir immer die anderen bei ihrem schlimmen Tun. Dabei merken wir gar nicht, dass wir schon selbst dabei sind es zu wiederholen."
 
In den USA ist man aber auch an eine multiethnische Gesellschaft gewöhnt und hat ein Demokratiebewußtsein, von dem sich das heutige Deutschland 3 Scheiben abschneiden könnte...
Ein Umschwung zu "Nationalismus" mag also prinzipiell möglich sein, aber eine auf Rassismus aufbauende Diktatur nicht. Da es in den USA vorerst auch nicht an "Lebensraum" mangelt (und im Osten eh kein Land ist), dürfte ein Vergleich mit Deutschland in den 30er Jahren nicht alzu viele Ähnlichkeiten aufzeigen.
 
Was in den USA dringend geändert gehört, ist das Wahlsystem. Wahlmänner schön und gut, aber das stammt aus den Zeiten ohne Internet, Telefon und Übernachtbriefzustellung. Ist die Frage, ob das noch billig ist, wenn manche US-Staaten "mehr" Wert sind, als andere.

Sicherlich wird es keine Rassendiskriminierungen geben und schon gar nicht eine Diktatur (wobei ein amerikanischer Präsident durchaus ähnliche Machtbefugnisse hat, wie damals der Reichskanzler, bevor dieses Amt von den Nazis korrumpiert wurde). Ich blicke da auch sorgenvoll in Richtung Osten zum ehemaligen kalten Erzfeind, wie ein Rechtssystem ausgehöhlt wird.

Es geht mir hauptsächlich um den Umgang mit anderen Staaten, vor allem Staaten, die nicht Industrieland sind, aber auch mit der UN/NATO. Keiner kann verhindern, wenn die USA irgendwo einmaschiert, verurteilen ja, aber was bringt es?

Genau dieser ignorierende Umgang - vor allem wenn es um "bewaffnete Konflikte" (manche nennen es Krieg) geht, wird extrem von der Bevölkerung unterstützt. Die lauten Antikriegs-Rufe kamen erst, als der Karren in den Dreck gefahren wurde (um mal wieder auf Deutschland zurück zu kommen - 1. Weltkrieg).

Mal herausfordernd gefragt: Wie viele Tote fehlen noch in Afghanistan und Irak, um auf 6.000.000 zu kommen?

Wir sehen, wie man dahin kommt ist egal. Die Konsequenz bleibt aber... Tot.
 
Wer guckt die Vereidigung?

Warum immer so viel "Gott" bei den Amis eine Rolle spielt...

btw: jetzt stimmt der Threadtitel
 
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Wer guckt die Vereidigung?

Ich nicht. Mir geht das auf die Nerven, wie die Amis den vergöttern. Ist zwar bei jedem neuen Präsi so, aber diesmal ja besonders extrem. Die tun alle so als ob der der Messias wär. Am Ende werden sie dann alle den Weg der Sandale Obamas beschreiten...:ugly:
Nichts gegen ihn, er kann ja nichts für. Aber ich zweifle dran, dass der die ganzen Versprechungen halten kann. Aber in jedem Fall ist er besser als McCain.:daumen:

seit 30 Minuten ist die Welt eine bessere, Bush ist weg! ;)

Das auf jeden Fall.
 
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Die leute hätten ihn vorhin mit Eier und Tomaten bewerfen sollen !
Das haben sie nach Bush`s Angelobung gemacht und er musste daher in einem Wagen zum Weißen Haus gebracht werden. Urspünglich war ein Fußmarsch durch die Menschenmassen geplant ... :D

Viel besser hätte es mir gefallen, wenn Obama Bush mit einem Tritt in den Allerwertesten verabschiedet hätte.

MfG, boss3D
 
Das haben sie nach Bush`s Angelobung gemacht und er musste daher in einem Wagen zum Weißen Haus gebracht werden. Urspünglich war ein Fußmarsch durch die Menschenmassen geplant ... :D

Viel besser hätte es mir gefallen, wenn Obama Bush mit einem Tritt in den Allerwertesten verabschiedet hätte.

MfG, boss3D

lustiger hätte ichs gefunden, wenn obama bush mit schuhen beworfen hätte :>
 
ich hab zwar nichts gegen Obama, aber irgendwie hab ich was gegen Farbige :schief:, nicht falsch verstehen, is aber so :D
ich find Obama jedenfalls besser als Bush, mein Wunsch an ihn wäre, dass er mit dem Irakkrieg schluss macht :)
 
ich hab zwar nichts gegen Obama, aber irgendwie hab ich was gegen Farbige :schief:, nicht falsch verstehen, is aber so :D
Das (dieser "Effekt") hat sogar einen Namen und viele Meinungsforscher wussten knapp vor den Wahlen nicht, ob die Mehrheit der Bevölkerung schlussendlich doch eine weiße Person einem schwarzen Kandidaten vorziehen würden. Ich denke, für deine Einstellung kann man dir nichtmal einen Vorwurf machen, auch wenn ich sie für falsch halte ...
ich find Obama jedenfalls besser als Bush, mein Wunsch an ihn wäre, dass er mit dem Irakkrieg schluss macht :)
Nunja, einen Krieg (Irak) zu beenden, nur um die Soldaten in einen anderen (Afgahnistan) schicken zu können, halte ich auch nicht für eine finale Lösung ... :schief:

MfG, boss3D
 
Nunja, einen Krieg (Irak) zu beenden, nur um die Soldaten in einen anderen (Afgahnistan) schicken zu können, halte ich auch nicht für eine finale Lösung ... :schief:

Naja, ein Krieg ist es ja nicht direkt in Afgahnistan, sonst wären ja nicht unsere Bundeswehr da :D Spätestens wenn die Republikaner in 4 oder 8 Jahren wieder dran sind gibt es wieder einen Krieg (auf Vermutungen :lol:) und dann wieder von einen Bush, gibt ja noch genug davon:


Am 6. Januar 1945 heiratete George H.W. Bush Babara Pierce. Die beiden haben sechs Kinder:

  • George W., geboren 1946 (der 43. US-Präsident)
  • Pauline Robinson (Robin), geboren 1949, gestorben 1953
  • John (Jeb), geboren 1953 (1998-2007 Gouverneur Floridas)
  • Neil, geboren 1955
  • Marvin, geboren 1956
  • und Dorothy, geboren 1959.


Aber ob Obama das alles einhalten kann was er versprochen hat...??? Er ist ja auch nur ein Politker und wo soll das ganze Geld herkommen, bei der Staatsverschuldung in Amerika?

Wie heißt es so schön: Abwarten und Tee trinken:what:
 
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