Ich fand es jedenfalls interessant, dass du Intels Vorgaben für den 14900KS erst einmal geradebiegen musstest, damit das DIng überhaupt aus dem Quark kommt und die versprochenen Leistung bringt.Das ist der Plan
Deshalb ist es ja gerade so wichtig, zu klären, wie die neue Spec aussieht. Sobald ich diese Information habe, kann ich die neuen Tests beginnen. Vorher macht das wenig Sinn.
Nach dem ganzen hin und her könnte man jetzt fast schon meinen, das war bereits das Baselineprofil von Intel, was so niemals an die Öffentlichkeit hätte gelangen sollen - udn du hast es aufgedeckt.
PCGH hat es halt drauf. Thilo zertört mit einem Exklusivtest 3DFX, du demaskierst und schmetterst Intel an die Wand... ^^
Habe ich auch mitbekommen. Ob das korrekt ist, weiß ich aber nicht, vielmehr sind es Spekulationen.
Habe meinen 13900F spaßeshalber mit dem max. Limit betrieben was das Board zulässt und noch keinen Absturz gehabt.
Ich würde darauf nicht soviel geben.
Wenn man genau hinschaut kommen diese Gerüchte doch fast ausschließlich von Spaßvögeln.
Schau dir mal den 13600KF für 270 an.
Günstiger und teils deutlich schneller: Neuer Ryzen 7 5700X3D hält den 13600KF auf Distanz
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Aus China kommt ein erster Spieletest des neuen Zen-3-Prozessors mit 3D V-Cache, Ryzen 7 5700X3D, mit nicht näher definierten Benchmarks.
www.pcgameshardware.de
180 Watt Schleuder und langsamer als ein 5700X3D.
Warum sollte ein Leser der PCGH einen 13600KF einem 7800X3D vorziehen wollen?
Das Ding hat eigentlich nur Nachteile im Bezug aufs Gaming und benötigt grundlegend ein größeres Netzteil, was auch nicht jeder hat oder haben will.
Da müsste man schon Cherrypicking betreiben, wie z.B. die vielen kleinen Kerne für spezielle Anwendungsleistung oder so.
Und für schlappe 165 Euro gibts sogar den absoluten Preis-Leistungskiller und Effizienzmonster, den Ryzen 7500F.
Aber ja, wenn man schon unbedingt Intel haben will, dann ist das wohl einer der besten Kompromisse aus Leistung, Kosten und Stromverschwendung.
Ich halte es übrigens für wenig sinnvoll das Problem mit dem Bios auf die leichte Schulter zu nehmen.
Der K-Prozessor mag derzeit noch gut laufen, aber es muss ja nicht für immer so bleiben.
Es geht ja um den beschleunigten Alterungsprozess.
Ich würde die Einstellungen wie PCGH in den Tests vornehmen, also die Einstellungen laut Spezifikation.
Die Prozessoren sind mittlerweile alle schnell genug.
Und mal ehrlich: das ewige Streben nach den letzten 5-10% war und ist schon immer nur Blendwerk für das eigene Ego gewesen.
Ich würde den Rest aus einer CPU erst dann herauskitzeln wollen, wenn es nicht anders geht, also wenn das gute Stück schon seine beste Zeit hinter sich hat und man damit noch etwas über die Runden kommen will oder muss, ehe man sich etwas neues kaufen geht.
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